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Wie man Videoinhalte für jeden Schritt der Customer Journey anpasst

How to adapt video content for each step of the customer journey

Eine der größten Herausforderungen im heutigen Marketing ist, dass Ihre Zielgruppe überall ist.

Die gute Nachricht?

Das können Sie auch sein. Und es kommt noch besser: Mit Videos können Sie sich von Ihren Mitbewerbern abheben.

Der Einsatz von Videos in Ihrem Marketing kann die Konversionsraten um bis zu 65 % erhöhen.

Es reicht jedoch nicht aus, einfach nur ein Video zu drehen. Es ist wichtig, herauszufinden, wie vertraut Ihre Zuschauer bereits mit Ihnen sind und welche Fragen sie beantwortet haben möchten.

Der Einsatz von Videos in Ihrem Marketing kann die Konversionsraten um bis zu 65 % erhöhen.

Mit anderen Worten: Ihr Video muss für die jeweilige Phase der Customer Journey geeignet sein, in der sich der Kunde befindet.

Möchten Sie das perfekte Video für jeden Moment, in dem sich Ihr potenzieller Kunde befindet, teilen? Dieser Leitfaden gibt Ihnen einen praktischen Plan an die Hand, wie Sie ganz einfach ein einzelnes Video erstellen und es für jede Phase der Customer Journey optimieren können.

Customer Journey: ein Überblick

Eine Customer Journey ist genau das, was auf der Verpackung steht: Es ist der Weg, den ein Kunde geht, vom Kennenlernen seines Schmerzpunktes über die Recherche seiner Optionen bis hin zu einer Kaufentscheidung.

Dieser Weg ist jedoch nicht linear. Kunden können sich heute auf mehr Arten als je zuvor über ihre Optionen informieren: schriftliche Inhalte, Videos, Podcasts, E-Mails und vieles mehr. Infolgedessen interagieren Kunden auf unvorhersehbare Weise mit Marken - im Durchschnitt fünf Mal, bevor sie sich für einen Kauf entscheiden!

DieCustomer Journey lässt sich nach wie vor in drei Hauptschritte unterteilen, für die Sie Inhalte (einschließlich unseres Lieblingsvideos) erstellen können:

  • Bewusstsein
  • Berücksichtigung und
  • Entscheidung.

Bedenken Sie, dass die Kunden je nach Branche und Preisklasse unterschiedlich vorgehen. Manchmal fällt es ihnen leicht, den Kauf ganz allein zu tätigen, in anderen Fällen benötigen sie einige Gespräche mit einem echten Vertriebsmitarbeiter.

Wie auch immer, Sie wollen in diesen drei Schlüsselmomenten auftauchen, wenn sie für die nächsten Schritte bereit sind. So werden Sie zur vertrauenswürdigen Marke und zu einer logischen Lösung für ihr Problem.

Sensibilisierungsphase der Customer Journey

In der Bewusstseinsphase haben Ihre potenziellen Kunden ein bestimmtes Problem, über das sie recherchieren und lernen. Sie haben viele Fragen, da sie das Problem selbst wahrscheinlich noch nicht benannt haben.

Kurz gesagt, sie leiden unter den Symptomen. Im Folgenden sind einige Beispiele für Probleme bei der Früherkennung in Unternehmen aufgeführt:

  • Ein medizinisches Zentrum: "Warum tut mein Ohr weh?"
  • Ein Autoreparaturdienst: "Warum überhitzt der Motor meines Autos?"
  • Ein Buchhalter: "Finanzielle Beratung für Kleinunternehmer"

Im Moment erkennen die Käufer ihr Problem und wollen sich darüber informieren. Sie sind noch nicht auf der Suche nach einer Lösung.

Stattdessen versuchen sie, dieses Problem zu verbalisieren, und sie suchen jemanden, dem sie vertrauen können, um sie aufzuklären.

Erwägungsphase der Customer Journey

Das Problem Ihres Kunden hat jetzt einen Namen, und er denkt über mögliche Lösungen und Abhilfemaßnahmen nach.

Sie suchen nicht mehr nach allgemeinen Begriffen oder stellen "Warum"-Fragen. Sie wollen jetzt wissen, welche Optionen und Möglichkeiten sie haben, um die Herausforderung zu lösen, von der sie wissen, dass sie vor ihr stehen.

In der Überlegungsphase wollen die Kunden wissen, welche Möglichkeiten sie haben, um das Problem zu lösen, mit dem sie konfrontiert sind.

Das bedeutet, dass ihre Anfragen nun zunehmend "How-to"-Fragen sind, zum Beispiel:

  • Wie heilt man eine Ohrenentzündung?
  • Wie repariert man ein Leck im Automotor?
  • Wie kann man vierteljährliche Steuern online bezahlen?

Bei ihrer Suche hoffen sie, Anleitungen von Anfang bis Ende, Schritt-für-Schritt-Anleitungen und eine Reihe von Optionen, einschließlich Produkten und Dienstleistungen, zu finden, die ihnen bei der Lösung ihres Problems helfen.

In der Überlegungsphase wollen die Kunden das Gefühl haben, dass sie ihre Situation bewältigen können.

Sie wollen sich sicher fühlen, dass sie ihre Situation angehen können, die Vor- und Nachteile ihrer Optionen kennenlernen und eine fundierte Entscheidung treffen können.

Entscheidungsphase der Customer Journey

Schließlich ist es für Ihren Kunden an der Zeit, eine Lösung auszuwählen. Er hat wahrscheinlich einige Optionen, die ihm besser gefallen als andere, vergleicht diese also mit Alternativen und hat bereits einige Erwartungen.

In dieser Zeit wollen die Kunden beruhigt und beeindruckt werden. Sie wollen, dass ihre Bedenken in letzter Minute ausgeräumt werden. Sie wollen sicher sein, dass sie die richtige Kaufentscheidung getroffen haben.

In der Entscheidungsphase wollen die Kunden sicher sein, dass sie die richtige Kaufentscheidung getroffen haben.

Ihre Fragen in dieser Phase sind in der Regel:

  • Vergleiche(Option 1 gegenüber Option 2)
  • Testen vor dem Kauf(kostenlose Testversion, Rückgabebedingungen)
  • Bewertungen und Erfahrungsberichte(funktioniert [Lösung] für [Situation]?)

Ihre Kunden wollen Beweise und Bestätigungen, um ihren Kauf voranzutreiben - und Sie können dies mit Videoinhalten erreichen.

Kommen wir nun zu den Arten von Inhalten, die für jede Phase geeignet sind.

Arten von Videos für jeden Schritt der Customer Journey

Jetzt, da Sie wissen, wonach Ihre Kunden in jeder Phase ihrer Reise suchen, können wir uns mit den Besonderheiten von Videos beschäftigen, um das Beste aus jeder Phase herauszuholen.

In jedem Abschnitt werden wir uns mit folgenden Themen befassen:

  1. Die Art und der Inhalt des Videos
  2. Die besten Kanäle, um sie zu veröffentlichen
  3. Das Format und die Länge des Videos
  4. Das Ziel und die Aufforderung zur Handlung (CTA) für das Video

Sensibilisierungsphase: Beantwortung allgemeiner Fragen

Wie bereits erwähnt, handelt es sich hierbei um eine symptomorientierte Phase. Ihr potenzieller Kunde weiß nichts über Ihr oder auch nur den Namen des Problems, mit dem er konfrontiert ist.

Sie können die erste Lösung anbieten, nach der sie suchen: Lehrvideos.

Lehrvideos zielen nicht darauf ab, ein Produkt zu verkaufen oder ein Angebot zu bewerben. Sie liefern wertvolle Informationen, die Ihrem Publikum helfen, sein Problem besser zu verstehen - und dabei auf Sie aufmerksam zu werden.

Lehrvideos zielen nicht darauf ab, ein Produkt zu verkaufen oder ein Angebot zu bewerben.

Diese Videos ziehen neue Zielgruppen an, weil sie Fragen beantworten, die häufig auf Google und YouTube gesucht werden.)

Awareness stage of the customer journey video content

Die Art und der Inhalt des Videos: Vor allem lehrreich. Videos im Listenstil eignen sich hier gut: zum Beispiel "X Gründe für [Problem]" oder "X Tipps zur Erkennung von [Problem]".

Die besten Kanäle, um dieses Video zu veröffentlichen: Social Media-Kanäle, YouTube und wichtige Landing Pages auf Ihrer Website.

Format und Länge des Videos: Obwohl die verschiedenen sozialen Netzwerke eine Reihe von Optionen bieten, können Sie mit einem quadratischen (1:1) Video für Standardbeiträge nie etwas falsch machen. Instagram Stories und Snapchat bevorzugen vertikale (9:16) Videos, und bei YouTube dreht sich alles um das horizontale (16:9) Format.

Was die Länge angeht, empfiehlt die Videostratege Salma Jafri die Verwendung verschiedener Plattformen:

Das Ziel und die Aufforderung zum Handeln: Ihr Ziel bei Awareness-Videos ist es, Ihr Publikum aufzuklären und so viele Menschen wie möglich mit demselben Problem zu erreichen. Ihre CTA sollte daher dazu auffordern, auf Ihren Blog oder andere Ressourcen zu klicken und zum Teilen in sozialen Medien aufzufordern.

Hier sehen Sie ein Beispiel für das von uns gedrehte Video zur Bewusstseinsbildung:

Überlegungsphase: Anleitungsvideos

Jetzt, da Ihre potenziellen Kunden wissen, was ihr Problem ist, suchen sie nach einer praktischen, umsetzbaren Anleitung für eine Lösung.

In der Sensibilisierungsphase helfen Sie den Menschen, ihr Problem zu erkennen. Jetzt ist es an der Zeit, ihr Wissen über all ihre Möglichkeiten zu vertiefen und sie zuversichtlich zu machen, eine Kaufentscheidung zu treffen.

Hier sehen Sie, welche Videoinhalte sich in der Überlegungsphase am besten eignen.

Video content for the consideration stage

Die Art und der Inhalt des Videos: Schritt-für-Schritt-Inhalte. Wenn Sie ein Thema mit einem "How-to" am Anfang des Titels behandeln können, wird es wahrscheinlich gut funktionieren.

Die besten Kanäle, um dieses Video zu veröffentlichen: E-Mails sind in der Überlegungsphase eindeutig am besten geeignet. Ein Video, das Sie in einer E-Mail teilen, kann zu einem YouTube-Video oder einer speziellen Landing Page führen. Wenn Sie Ihre E-Mail-Liste vor dem Versand segmentieren können, ist das sogar noch besser - diese Videos an diejenigen zu senden, die sich mit Ihren Inhalten in der Aufmerksamkeitsphase beschäftigt haben, ist Gold wert!

Format und Videolänge: Horizontales Format (16:9). Was die Länge angeht, können Sie länger sein als bei Awareness-Videos, aber stellen Sie sicher, dass Sie die Aufmerksamkeit des Betrachters aufrechterhalten können, und machen Sie das Video nur so lang, wie es sein muss.

Das Ziel und die Aufforderung zum Handeln: Ihr Ziel in dieser Phase ist es, Ihren Betrachter zu pflegen. Um dies zu erreichen, stellen Sie sicher, dass Ihr Handlungsaufruf ihnen etwas mit einem hohen wahrgenommenen Wert bietet, wie z. B. eine Videoreihe nur für Abonnenten oder ein Ebook.

Dieses Video von Dropbox beschreibt, wie sie die Probleme von Marketingteams lösen:

Entscheidungsphase: Demonstration, Zeugnisse und Beweise

Dies ist der Punkt, an dem sich Ihre Videomarketingstrategie auf Ihr Endergebnis auswirkt.

In der Entscheidungsphase möchten Sie, dass Ihr potenzieller Kunde spürt, wie es ist, Ihre Produkte zu besitzen oder Ihre Dienstleistungen zu nutzen. Sie möchten, dass er den Übergang von seinem Problem zur Lösung erlebt.

Sie wissen jetzt eine Menge. Das bedeutet, dass Sie sich nicht mehr darauf beschränken müssen, sie nur zu informieren. Sie können ihnen zeigen, wer Sie sind, wofür Sie stehen und was Ihr Angebot einzigartig macht.

Die Verbindung durch Ihre Geschichte und Ihre Kundenbeispiele wird der entscheidende Faktor sein, um den Betrachter zum Handeln zu bewegen.

Die Art und der Inhalt des Videos: Produktdemonstrationen, Erfahrungsberichte von Kunden und jede andere Art von Video, das Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung in Aktion zeigt und dessen Wirkung auf Ihre Kunden vermittelt.

Die besten Kanäle, um dieses Video zu veröffentlichen: E-Mail ist ideal. Sie müssen sich jedoch nicht nur auf E-Mail beschränken. Diese Videos haben eine große Wirkung, und Sie sollten jeden Kanal nutzen, der Ihnen zur Verfügung steht. Hochspezifische Landing Pages sowie soziale Medien eignen sich hervorragend für Videos in der Entscheidungsphase.

Format und Videolänge: Horizontal (16:9) für E-Mail und Ihre Landing Pages und kanalspezifisches Format (quadratisch oder vertikal) für die von Ihnen gewählten Social-Media-Plattformen.

Halten Sie Ihr Video unter zwei Minuten. Auf diese Weise können Sie das Video leicht über soziale Kanäle teilen und trotzdem vermitteln, was Ihr Angebot besser als jedes andere macht.

Halten Sie Ihr Video unter zwei Minuten, damit Sie es auf allen sozialen Kanälen teilen können.

Das Ziel und die Aufforderung zum Handeln: Vergessen Sie nicht, Ihre Besucher aufzufordern, sich zu registrieren oder etwas zu kaufen. Egal, ob es sich um eine kostenlose Testversion, ein Beratungsgespräch oder einen direkten Kauf handelt, geben Sie einen klar formulierten nächsten Schritt vor.

Wie ich bereits erwähnt habe, ist die Customer Journey bei jedem anders. Können Sie Ihr Angebot direkt über das Video verkaufen? Großartig!

Wenn jedoch mehrere Schritte erforderlich sind, um den Betrachter zum Handeln und schließlich zum Kauf zu bewegen, sollten Sie ihn ermutigen, einen nach dem anderen zu tun. Gute Aufforderungen zum Handeln könnten sein, sich mit einem Vertriebsmitarbeiter in Verbindung zu setzen oder sich für eine kostenlose Testversion anzumelden.

Strategie für die Videoerstellung: ein schrittweiser Leitfaden

Sobald Sie eine Strategie haben - und mein Tipp Nr. 1 ist, immer eine Strategie zu haben -, können Sie mit der eigentlichen Videoproduktion beginnen.

Wenn Sie glauben, dass all diese Videos für jeden Schritt des Kanals eine Menge Arbeit bedeuten, seien Sie beruhigt. Hier erfahren Sie, wie Sie ein Video für jeden Schritt der Customer Journey anpassen können - bevor die Kühe nach Hause kommen.

Schritt 1: Definieren Sie Ihr Kernthema

Da Sie ein einziges Video erstellen werden, das Sie später je nach Stadium der Customer Journey ändern, ist es wichtig, dass es ein Thema behandelt, das Ihr Kerngeschäft betrifft.

Hier sind ein paar Beispiele für ein Kernthema:

  • Kernthema des Immobilienmaklers: Kauf oder Verkauf eines Hauses
  • Das Kernthema des Reisebüros: Buchung eines Sommerurlaubs
  • Das Kernthema des Büromöbelherstellers: die Auswahl des perfekten Schreibtisches und Bürostuhls
  • Kernthema der Marketingagentur: Umsatzsteigerung durch Facebook-Anzeigen

Erkennen Sie das Muster? Ihr Kernthema sollte etwas sein, das Ihr Unternehmen vorantreibt und sich am stärksten auf Ihr Endergebnis auswirkt.

Später können Sie mit anderen Dienstleistungen und Produkten, die Sie anbieten, und Themen, die Sie in Ihren Inhalten behandeln, herumspielen. Es ist jedoch wichtig, dass Sie zunächst ein Kernthema festlegen, um den Prozess der Customer Journey-Videos einzuleiten.

Schritt 2: Erstellen Sie ein Storyboard für Ihr Hauptvideo

Das Storyboard besteht aus den wichtigsten Ereignissen in Ihrem Video in Form von Bildern und Text - ähnlich wie ein Comic.

Da Sie dieses Video von einer Version zur Bewusstseinsbildung (Beantwortung einer Frage) in eine Version zur Überlegung (Anleitung) und Entscheidung (Beweis) umwandeln werden, hilft Ihnen das Storyboarding dabei, Ihr Kernthema in eine visuelle Gliederung für dieses Hauptvideo zu bringen.

Auf diese Weise haben Sie einen strukturierten Zeitplan, der auf Ihrem anfänglichen Brainstorming basiert, und Sie können leicht erkennen, wo Sie zwischen den Versionen Ihres Videos Änderungen vornehmen müssen.

Why do you need a storyboard

Ihr Storyboard sollte bis zu 10 Punkte enthalten, die Sie zu Ihrem Kernthema behandeln möchten.

Wenn wir zum Beispiel das bereits erwähnte Kernthema des Immobilienmaklers, den Verkauf eines Hauses, verwenden, kann das Storyboard die wichtigsten Schritte des Hausverkaufs enthalten.

Für die drei Phasen der Customer Journey bedeutet dies, dass dieses Video wie folgt aussehen kann:

  • X Tipps für den schnellen Verkauf Ihres Hauses (Bewusstseinsstufe)
  • Schritt-für-Schritt-Videoanleitung zum Verkauf Ihres Hauses (Überlegungsphase)
  • Wie wir Ihnen helfen können, Ihr Haus zu verkaufen (Entscheidungsphase)

Es liegt an Ihnen, ob ein Punkt in einer einzigen Szene oder in mehreren Szenen behandelt wird. Am wichtigsten ist, dass Sie sich auf das Nötigste beschränken, um die Aufmerksamkeit des Zuschauers aufrechtzuerhalten.

Kostenlose Storyboard-Vorlagen

Eine clevere Art, mit der Videoproduktion zu beginnen

Schritt 3: Erstellen Sie Ihr Storyboard als Videoprojekt

Nun, da Sie Ihre Hauptszenen und wichtigsten Punkte vorbereitet haben, können Sie mit der Erstellung eines Videos beginnen. So geht's.

Beginnen Sie in der Videobearbeitungssoftware Ihrer Wahl mit der Erstellung Ihrer Videozeitleiste, indem Sie eine Szene pro Punkt erstellen. Jede Szene sollte ein Foto oder ein Video sowie einen Text enthalten, der erklärt, worum es in der Szene geht.

Erstellen Sie ansprechende Videos für jeden Schritt der Customer Journey mit Wave.video

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Außerdem sollte Ihr Video am Anfang eine Titelszene und am Ende eine Handlungsaufforderung enthalten (wir werden später über CTAs sprechen).

Um eine Vorstellung von diesem Layout zu bekommen, sehen Sie sich eines der Videos von Buffer auf Twitter an, das dem hier beschriebenen Projektlayout folgt:

Von hier aus können Sie Ihr Video optimieren, indem Sie Szenen hinzufügen oder entfernen und Text, Schriftarten, Farben und Formatierungen bearbeiten.

Sie können auch mit mehreren Tipps spielen, indem Sie einen einzelnen Videoclip verwenden, wie wir es in diesem Beispiel getan haben:

Sobald Sie fertig sind, können Sie Ihr Video an die verschiedenen Phasen der Customer Journey anpassen.

Schritt 4: Optimieren Sie Inhalt und Format Ihres Videos

Mit dem vorherigen Schritt haben Sie Ihr Basisvideo erstellt. Dieses Video passt perfekt in die Sensibilisierungsphase, da es auf Tipps basiert und Sie damit neue Zielgruppen erreichen können.

Um dieses Video für die Überlegungsphase zu optimieren, sollten Sie die Tipps in praktische Schritte umwandeln, die den Betrachter zum Handeln anregen können. Sie können einige der folgenden Maßnahmen ergreifen:

  • Fügen Sie zu jedem Tipp eine zusätzliche Szene hinzu, in der Sie die einzelnen Punkte mit konkreten Handlungsempfehlungen vertiefen.
  • Ersetzen Sie das Foto/Video jedes Tipps durch ein Video, in dem Sie selbst oder ein Teammitglied in die Kamera sprechen und den Betrachter durch den Tipp führen
  • Fügen Sie für jeden Schritt einen Clip von Ihren Teammitgliedern oder Kunden hinzu, der zeigt, wie es gemacht wird.

Für die Optimierung in der Entscheidungsphase können Sie einen ähnlichen Ansatz verwenden, allerdings aus der Perspektive einer Fallstudie oder einer Demonstration.

Das Video kann z. B. das Thema "Wie [Kunde] sein Haus in [Anzahl der Wochen] verkauft hat" tragen.

Wenn einer der Schritte im Ausgangsvideo " Kleine Upgrades durchführen" lautete, können Sie dies durch "Sie haben kleine Upgrades durchgeführt" ersetzen, mit Filmmaterial, das dies zeigt, und einer Textzeile, die dies erklärt.

Sie können jede Szene auf diese Weise optimieren, indem Sie sie in eine Fallstudie oder eine Demonstration Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung verwandeln, und zwar anhand der gleichen Punkte, die Sie in der Aufmerksamkeits- und Überlegungsphase verwendet haben.

Schritt 5: Optimieren Sie Ihren Call-to-Action

Abschließend sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Video den Kunden in jeder Phase zu einer bestimmten Handlung anregt.

Dazu müssen Sie nur den Text und den Link auf Ihrem Endbildschirm ändern. Hier sind ein paar Beispiele für funktionierende Aufrufe zum Handeln:

  • Sensibilisierung: eine Einladung, mehr auf Ihrem Blog zu lesen oder das Video mit anderen zu teilen
  • Überlegung: eine äußerst wertvolle Ressource, um noch mehr zu lernen
  • Entscheidung: eine Aufforderung zur Anmeldung oder zum Kauf

Denken Sie daran, dass das weitere Verhalten des Betrachters von diesem Schritt abhängt, also machen Sie das Beste daraus.

Zeit, das Beste aus einem einzigen Video herauszuholen

Sie sind nun in der Lage, ein einziges Video auf jeder Stufe der Customer Journey für sich arbeiten zu lassen.

Mit ein wenig Optimierungsarbeit können Sie eine Bibliothek von Videoinhalten aufbauen, die einen zufälligen Betrachter in einen begeisterten Fan und einen treuen Kunden verwandelt.

Wie passen Sie Ihre Videoinhalte an die Customer Journey an? Teilen Sie es unten in den Kommentaren mit!

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